Eingelegte Auberginen

Eingemachte Auberginen (EatSmarter.de).

Eingelegte Auberginen

Eingelegte Auberginen

Zutaten (5 Gläser (à 250 ml):
1 kg Auberginen
Salz
600 ml Olivenöl
2 EL bunte Pfefferkörner
6 Lorbeerblätter
6 kleine Chilischoten getrocknet

Zubereitung:

  • Die Auberginen waschen, die Enden abschneiden und quer in Scheiben schneiden.
  • Salzen und etwa 10 Minuten Wasser ziehen lassen. Nicht viel länger, sondt werden sie zu salzig.
  • Anschließend trocken tupfen (evtl. vorher abspülen, wenn sie zu viel Salz abbekommen haben).
  • Die Auberginen nach und nach kurz in jeweils etwas heißem Olivenöl anbraten und in in Gläser füllen. Zwischendurch mit Pfefferkörnern, Lorbeerblättern und Chili bestreuen.
  • Zum Schluss mit Olivenöl auffüllen und alles bedecken. Gut verschlossen, kühl und dunkel gelagert aufbewahren.

Fazit:
Lecker, aber zu kräftig gebraten. Die Scheiben kann man nicht aus dem Glas holen, ohne dass sie zu Matsch zerfallen.

Esser:

  • Tania

Thai-Suppe mit Kokosmilch und Hühnchen

Pikante Thai-Suppe mit Kokos und Hühnchen (Chefkoch.de).

Thai-Suppe mit Kokosmilch und Hühnchen

Thai-Suppe mit Kokosmilch und Hühnchen

Zutaten (6 Portionen):
400 g Hühnerbrust, gewürfelt
1 Bund Frühlingszwiebeln
3 cm Ingwerwurzel oder 3 TL gemahlen
1 Liter Hühnerbrühe
2-3 Dosen Kokosmilch
5 EL Sojasauce
3 TL Currypaste, rot oder grün
1 Paprikaschote, rot, gewürfelt oder in Streifen
100 g Champignons, gewürfelt
1 Stängel Zitronengras oder 2 TL getrocknet
1-2 Chilischoten, frische oder getrocknet, gehackt (evtl. etwas zum Drüberstreuen in dünne Streifen schneiden)
125 g chinesische Eiernudeln
1 EL Öl
1 Handvoll Koriandergrün, geschnitten
Salz und Pfeffer

Zubereitung:

  • Zitronengras und Chili hacken und zusammen mit der Currypaste in etwas Öl in einem größeren Topf anbraten.
  • Das Hühnerfleisch in kleine Stücke schneiden und im Topf kurz mitbraten.
  • Die Frühlingszwiebeln in Ringe schneiden, die Champignons in größere Stücke und den Ingwer in kleine Stücke.
  • Alles hinzuzufügen und kurz mitbraten.
  • Mit der Hühnerbrühe ablöschen und Kokosmich zugeben.
  • 5 Minuten kochen, das restliche Gemüse und evtl. Gewürze hinzufügen. Abschmacken.
  • Die Nudeln nach Packungsangabe kochen.

Etwas Nudeln auf den Teller geben, mit Soße auffüllen und mit Koriander und evtl. Chili bestreuen.

Fazit:
Lecker, und man kann dabei auch gut Hühnerfleischreste und/oder Brühe „verbraten“.

Esser:

  • Tania & Arnold

Chicken piccata

Kylling piccata (Godt.no).

Chicken piccata

Chicken piccata

Zutaten (4 Portionen):
800 g kyllinglårfilet, utbenet, romtemperert
1 stk sjalottløk
1 stk hvitløk
4 ss smør
1 ss kapers, finhakket
2 ss bladpersille, finhakket
0.5 stk sitron, både finrevet skall og saften, helst økologisk
solsikkeolje, til steking
salt og kvernet pepper

Zubereitung:

  • Varm opp ovnen til 200 grader, over- og undervarme.
  • Tørk lårfiletene med kjøkkenpapir og salt dem.
  • Varm opp godt med olje i en romslig stekepanne. Brun filetene godt på begge sider. La dem ligge i fred mens de brunes, det gir best stekeskorpe. Gjør dette i to omganger, slik at du ikke overfyller pannen.
  • Legg filetene i en ildfast form eller på et bakebrett. Pass på at de ikke ligger oppå hverandre. Stek videre i ovnen i 8-10 minutter, til filetene er gjennomstekte.
  • Mens filetene er i ovnen, lager du kyllingsausen.
  • Fres løk og hvitløk kjapt i stekefettet i pannen. Løken skal kun mykne såvidt, ikke få farge.
  • Tilsett vann, nok til å dekke bunnen av pannen. Du kan også bruke hvitvin, hvis du har en skvett til overs (i så fall: ha i litt mindre sitron til slutt). Bruk en sleiv og skrap opp godsakene som sitter fast i bunnen etter at du stekte kyllingen.
  • Skru av varmen og rør inn smøret. Rør godt til alt smøret har smeltet inn, og sausen har blitt jevn og fyldig.
  • Ha i kapers, persille, sitronskall og sitronsaft.
  • Smak til sausen med salt og pepper.
  • Legg de stekte filetene tilbake i pannen med sausen og sett pannen på middagsbordet.

Serveres med potetmos og noe grønt, som brokkolini eller asparges.

Fazit:
Nie gemacht.

Esser:

Käsekuchen mit Honig und Thymian

Cheesecake mit Honig und Thymian (Ulrike, lieberlecker).

Käsekuchen mit Honig und Thymian

Käsekuchen mit Honig und Thymian

Zutaten (8 Personen, 23 cm Springform. Für 18-cm-Springform halbe Menge):
500 g griechischer Joghurt
200 g Haferkekse
60 g Butter, zerlassen
40 g Puderzucker, gesiebt
3 EL Thymianblätter, frisch
400 g Doppelrahmfrischkäse
1 Bio-Zitrone, abgeriebene Schale
200 g weiße Schokolade, in 1-2 cm große Stücke gebrochen
60 g Honig

Zubereitung:

  • Springform mit Backpapier auskleiden und beiseitestellen.
  • Ein Sieb mit einem Küchentuch auslegen und auf eine Schüssel setzen. Den Joghurt hineingeben, die Tuchzipfel zusammendrehen, das Bündel zu einer Kugel formen und so viel Flüssigkeit wie möglich herauspressen. Am Ende sollten etwa 340 gr fester Joghurt zurückbleiben. Bis zur weiteren Verwendung beiseitestellen. Die Flüssigkeit weggießen.
  • Die Kekse in einen Plastikbeutel geben und mit einer Teigrolle fein zerbröseln. Mit der Butter und 2 EL Thymian vermengen, gleichmässig in der vorbereiteten Form verteilen und sanft andrücken. In den Kühlschrank stellen.
  • Den Frischkäse mit Joghurt, Puderzucker und Zitronenschale verrühren, bis die Masse glatt ist.
  • Als Nächstes die Schokolade schmelzen, am besten in einer hitzebeständigen Schüssel über leicht siedendem Wasser, wobei der Schüsselboden das Wasser nicht berühren darf. Die Schokolade darin 2-3 Minuten umrühren, achtgeben, dass kein Wasser hineingerät, sonst stockt sie wieder. Die flüssige Schokolade gleichmässig unter die Frischkäsecreme ziehen.
  • Die Creme auf den Keksboden in die Keksform giessen, glatt streichen und mindestens 2 Stunden kalt stellen, bis sie sich verfestigt hat.
  • Zum Servieren den Honig in einem kleinen Topf mit dem verbliebenen Thymian (1 EL) verflüssigen. Vom Herd nehmen und gleichmässig über den Käsekuchen gießen. Den Kuchen aus der Form lösen, in Stücke schneiden und servieren.

Kann man zwei Tage vorher vorbereiten und muss dann nur noch Honig und Thymian dazugeben.

Fazit:
Nie gemacht.

Esser:

Ganzer Fisch in der Salzkruste

Fisch in der Salzkruste richtig zubereiten (NDR).

Ganzer Fisch in der Salzkruste

Ganzer Fisch in der Salzkruste

Zutaten (6 Portionen):
1 ganzer Fisch, er sollte auf ein Backblech passen
Grobes Salz (Menge je nach Größe des Fisches, ca. das doppelte Fischgewicht. Bei einem 1,5-kg-Fisch passen 2,5 kg Salz)
Eier (pro kg. Salz 1-2 Eiweiß
Mehl (muss nicht unbedingt)
Kräuter
1-2 Zitronen (Bio oder eingelegt)
Joghurtsoße, z.B. Estragonsoße wie in diesem Rezept: Lachs auf grobem Salzbett. Man kann sie auch anpassen, z.B. mit Dill und eingelegten Zitronen.

Zubereitung:

  • Den Fisch – sowfern notwendig – ausnehmen, Flossen und Kiemen ebenfalls entfernen. Entschupppen ist nicht nötig.
  • Den Bauchraum gut auswaschen und mit Scheiben von (evtl. eingelegten) Zitronen und Kräutern wie Dill, Thymian, Petersilie oder Rosmarin füllen.
  • Eier trennen; das Eiweiß wird verwendet.
  • In einer Schüssel Salz mit Eiweiß, etwas Mehl und Wasser (nicht mehr als 0,5-1 Tasse) vermengen.
  • Backblech mit Alufolie großzügig mit Alufolie auslegen. Eine 1-2 cm dicke Schicht Salzmasse in der Größe des Fisches auf der Alufolie ausbreiten.
  • Den Fisch auf das Salzbett legen und mit der restlichen Salzmasse komplett einhüllen.
  • Den Fisch im vorgeheizten Ofen bei 200 Grad je nach Größe etwa 30-40 Minuten backen. Es sollten keine Risse in der Kruste entstehen.
  • Nach dem Garen den Salzmantel mit einem Hammer aufknacken und mit einem Küchenmesser aufbrechen und vorsichtig abheben. Dann den Fisch von der Haut befreien – sie sollte sich jetzt leicht ablösen – und die Filets von der Mittelgräte lösen.

Dazu passt Salat, z.B. Tomatensalat, und Reis oder Kartoffeln.

Fazit:
Total lecker mit fettem Fisch (z.B. Lachs), geht aber auch mit weißem Fisch (z.B. Schellfisch). Bei letzterem sollte man evtl. die Garzeit eher reduzieren, damit der Fisch nicht so trocken wird und aufblättert.

Esser:

  • Tania & Arnold

Weißer Glühwein

Weißer Glühwein (GuteKüeche.at).

Weißer Glühwein

Weißer Glühwein

Zutaten (6 Portionen):
1 Bio-Orange (in Scheiben)
1 Bio-Zitrone (in Scheiben)
4 Gewürznelken
80 ml Rum
1,5 l Weißwein (trocken-fruchtig, z.B. Chardonnay, Riesling, Silvaner, Müller-Thurgau)
4 EL Kandiszucker (weiß)
125 ml Orangensaft
Für die Deko:
2 Zimtstangen
2 Sternanis

Zubereitung:

  • Orange und Zitrone mit heißem Wasser abwaschen und in Scheiben schneiden. Die Orange in die Gläser geben.
  • Gewürznelken, Rum, weißen Kandiszucker, Weißwein, Zitronenscheiben und Orangensaft in einem großen Topf erhitzen (nicht kochen – maximal 75 Grad) und für ca. 10 Minuten ziehen lassen.
  • Anschließend in passende Glühweingläser füllen und mit weiteren Zutaten im Glas, z.B. einer Zimtstange, Sternanis oder anderen Gewürzen (siehe unten), heiß servieren.

Ein Hauch von frischem Rosmarin, Thymian, Vanilleschoten, Kardamom oder Lavendelblüten bringen interessante Akzente in den Glühwein. Dabei sollte man die Gewürze in ein Teesäckchen oder eine Teekugel geben, um sie später leichter entfernen zu können.
Den Glühwein kann man auch mit Honig oder Ahornsirup süßen. Zusätzlich machen sich auch noch ein Schuss Apfelsaft oder Traubensaft gut in dem Heißgetränk.

Fazit:
Nie gemacht.

Esser:

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Fischpfanne mit Frühlingsgemüse

Fischpfanne mit Frühlingsgemüse (NDR).

Fischpfanne mit Frühlingsgemüse

Fischpfanne mit Frühlingsgemüse

Zutaten (4 Portionen):
2 Zwiebeln
2 Stangen Lauch
4 Möhren
2 Kohlrabi
400 g Zuckererbsen
Knoblauch, in feine Scheiben gescnitten
4 EL Öl
Salz
Pfeffer
600 ml Gemüsebrühe
640 g Fischfilet
4 EL Zitronensaft
8 EL saure Sahne
200 g Magerquark
200 g Naturjoghurt
12 Stängel Dill
Cayenne-Pfeffer
Nudeln als Beilage

Zubereitung:

  • In einem Topf Wasser aufkochen.
  • Salz in das kochendes Wasser geben und die Nudeln unter gelegentlichem Rühren bissfest garen. Das Wasser abgießen
  • Zwiebel schälen und in feine Würfel schneiden.
  • Lauch putzen, waschen und in Ringe schneiden.
  • Möhre und Kohlrabi schälen und in nicht zu dicke Streifen schneiden.
  • Zuckerschoten putzen und waschen.
  • Öl in einer Pfanne erhitzen.
  • Zwiebel und Lauch darin andünsten, Knoblauch zugeben.
  • Möhre und Kohlrabi dazugeben und mitdünsten, dann mit Salz und Pfeffer würzen.
  • Die Brühe angießen.
  • Fischfilet waschen und trocken tupfen, mit etwas Zitronensaft beträufeln und mit Salz und Pfeffer würzen.
  • Das Filet auf das Gemüse setzen und zugedeckt 10-15 Minuten dünsten.
  • 5 Minuten vor Ende der Garzeit die Zuckerschoten hinzufügen und mitdünsten.
  • Inzwischen saure Sahne mit Magerquark und Joghurt verrühren.
  • Dill waschen und trocken tupfen, die Spitzen abzupfen und fein hacken.
  • Den Dill unter die Sauerrahm-Mischung rühren, mit übrigem Zitronensaft, Salz, Pfeffer und Cayenne-Pfeffer würzen.

Fisch und Gemüse mit dem Dillrahm servieren, mit Nudeln als Beilage.

Fazit:
Komisch: Beim ersten Mal fand T. es ganz okay, A. sehr lecker (vor allem die Dillsoße…). Beim zweiten Mal fanden es beide langweilig. A. meinte, es müsse rote Soße rein, oder Speck.

Esser:

  • Tania & Arnold

Pasta mit Brokkoli und Kirschtomaten

Pasta mit Brokkoli und Kirschtomaten (Gourmet-Magazin.de).

Pasta mit Brokkoli und Kirschtomaten

Pasta mit Brokkoli und Kirschtomaten

Zutaten (4 Portionen):
500 g Pasta
300 g Kirschtomaten
3 rote Frühlingszwiebeln
200 g Champignons
1 Brokkoli
Olivenöl
100 ml Gemüsebrühe
100 Frischkäse
1/2 Bund Basilikum
1/2 Bund Petersilie
4 Knoblauchzehen
Pfeffer
Salz

Zubereitung:

  • In einem Topf Wasser aufkochen.
  • Salz in das kochendes Wasser geben und die Nudeln unter gelegentlichem Rühren bissfest garen. Das Wasser abgießen
  • Tomaten halbieren.
  • Frühlingszwiebeln in Röllchen schneiden.
  • Champignons putzen und je nach Größe halbieren oder vierteln.
  • Brokkoli in Röschen teilen, Strunk schälen und in feine Scheiben schneiden.
  • Etwas Öl in einem großen Topf erhitzen und die Champignons darin goldbraun braten. Die Tomaten zugeben.
  • Mit Salz und Pfeffer würzen.
  • Aus der Pfanne nehmen und Beiseite stellen.
  • Nun den Brokkoli in den Topf geben, den Knoblauch schälen und durch eine Knoblauchpresse mit in den Topf pressen.
  • Gemüsebrühe zugeben und abgedeckt etwas köcheln. Nach einigen Minuten den Frischkäse unterrühren.
  • Basilikum und Petersilie hacken und mit in den Topf geben. Alles verrühren.
  • Die Pilzmischung ebenfalls mit in die Pfanne geben und wieder verrühren und nochmals aufkochen.
  • Die Pasta mit in den Topf geben und nochmals kurz köcheln lassen.
  • Mit Salz und Pfeffer abschmecken dann portionsweise auf Tellern anrichten.
  • Mit Basilikum und Petersilie garnieren.

Fazit:
Lecker, und nicht extrem aufwändig.

Esser:

  • Tania

Kartoffel-Käse-Blech

Baked Vegetable Fritters with Cheese (Facebook).

Kartoffel-Käse-Blech

Kartoffel-Käse-Blech

Zutaten (1 Backblech):
3 große Kartoffeln, gerieben
1 Zwiebel, fein gewürfelt
1 Wurzel, gerieben
1 Paprikaschote, fein gewürfelt
3 Eier, verquirlt
300 ml Milch
200 g Vollkornmehl
2 TL Backpulver
Olivenöl zum Anbraten
Salz
Chili/Cayenne
Schnittlauch, kleingeschnitten
200 g Käse, gerieben
Salat als Beilage

Zubereitung:

  • Gemüse vorbereiten.
  • Kartoffeln, Zwiebel, Wurzel und Paprika in einer großen Schale vermischen.
  • In einer anderen Schale Eier, Milch, Mehl und Backpulver zu einer glatten Masse verrühren.
  • Nach Geschmack mit Salz und Chili würzen.
  • Kartoffel- und Eimassen gut vermischen.
  • Olivenöl in einer Pfanne bei mittlerer Hitze erhitzen.
  • Die Kartoffel-Ei-Masse in der Pfanne gleichmäßig verteilen. Auf beiden braten, bis die Masse beginnt zu stocken, aber noch nicht komplett durchgegart ist.
  • Den Ofen auf 190 °C vorheizen.
  • Ein Backblech mit Backpapier auslegen.
  • Die nicht ganz durchgegarte Masse dünn und gleichmäßig auf dem Backblech verteilen und Käse und Schnittlauch darüberstreuen.
  • Im vorgeheizten Backofen 20-25 Minuten backen, bis die Oberfläche golden und knusprig ist.
  • In Stücke schneiden und warm servieren.

Dazu einen Salat und evtl. etwas rømme oder Jogurt reichen.

Fazit:
Die erste Version (mit fünf sehr großen Kartoffeln) ist überhaupt nicht fest geworden. Geschmacklich ganz lecker, aber total schleimig; kalt wurde es etwas fester.

Esser:

  • Tania