Frittata mit Erbsen und Majoran (Spiegel online)
Zutaten (4 Personen):
500 g junge Kartoffeln
2 EL g Butter
6-7 Eier, je nach Größe
150 ml Sahne
150 g Schafskäse, gewürfelt (oder 50-100 g Speck oder Salami)
2 Schalotten
0,5 EL Olivenöl
3 Knoblauchzehen
200 g junge Erbsen – frisch oder tiefgekühlt
10 Stiele frischer Majoran (zur Not auch getrocknete Kräuter)
Evtl. grüner Salat
Zubereitung:
- Ofen auf 180 Grad Umluft vorheizen.
- Butter sanft in einer Pfanne schmelzen, sie soll nicht bräunen.
- Zwei ganze Stiele Majoran und eine angedrückte Knoblauchzehe zugeben, in der warmen Butter ziehen lassen.
- Frische Erbsen palen (also aus der Hülse lösen) und blanchieren oder Tiefkühlerbsen in einem Sieb mit kochendem Wasser überbrühen.
- Kartoffeln schälen, in kleine Würfel schneiden, in kochendem Salzwasser in wenigen Minuten (nicht ganz) weichkochen, das geht schnell, weil sie so klein sind.
- Quiche- oder Auflaufform (die längliche Glasform mit Deckel) mit einem Teil der flüssigen Majoranbutter auspinseln, (Majoranstiele und Knoblauchzehe entsorgen), über die Kartoffelwürfel geben.
- Schalotten fein hacken, in einer Pfanne in etwas Olivenöl glasig werden lassen. Eine sehr fein geschnittene Knoblauchzehe hinzugeben.
- Eier mit der Sahne in einer Schüssel verquirlen, mit Salz und Pfeffer würzen, die Blättchen des übrigen Majorans zugeben, ebenso die gedünsteten Schalotten und den Knoblauch.
- Kartoffelwürfel, Erbsen und gewürfelten Feta in der Quicheform verteilen, die Eiersahne angießen, die Frittata in 20-30 Minuten goldbraun backen.
Dazu passt grüner Salat.
Die Frittata lässt sich wunderbar aufheben und schmeckt auch kalt.
Fazit:
Ganz gut, aber sie hatte etwas zu wenig Salz. Sowieso schmeckt sie vielleicht besser mit Speck/Salami statt Schafskäse. Natürlich habe ich auch keine Knoblauchzehen weggeworfen – wäre ja noch schöner!
Esser:
- Tania
